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Die Kampagne für Saatgut-Souveränität ist eine Initiative der BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie und des Europäischen BürgerInnen Forums |
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Spenden den Protest unterstützen:
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Kampagne für Saatgut-Souveränität „Zukunft säen – Vielfalt ernten: für krisensicheres und samenfestes Saatgut!” |
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2013: Basis-Infos zum Saatgutrecht Vortrag 17.3.13 zur EU-Saatgutrechtsreform
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2012: Beiträge zum Kokopelli Saatgut-Streit in den Medien: |
UnterstützerInnen
der Kampagne: Red Andaluza de Semillas (Spanien) BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Europäisches Bürger_innen-Forum Europäische Kooperative Longo Mai Dachverband Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt e.V. Basler Appell gegen Gentechnologie (CH) Percy Schmeiser; Rapsfarmer aus Kanada Peliti – Saatgut-Tauschnetz in Griechenland (HE) |
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NDR Nordmagazin: Beitrag mit Jürgen Holzapfel zur Erhaltungsarbeit von Getreide (3:45 min, 2013 leider nicht mehr in der Mediathek) |
Interview auf Radio Deyeckland Freiburg mit Andreas Riekeberg zum EuGH-Urteil, am 13.7.2012 (8 min). DOWNLOAD | ANHÖREN |
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Presseerklärung
der Saatgutkampagne vom 12.07.2012: Der Europäische Gerichtshof hat mit seiner heutigen Entscheidung die Gültigkeit des EU-Saatgutrechts festgestellt. Damit hat es die grundlegende Kritik der Generalanwältin an der bestehenden Saatgutgesetzgebung verworfen. Demnach bleiben Vermarktungsverbote bestehen, die für Saatgut von Pflanzensorten gelten, die nicht in offizielle Sortenkataloge eingetragen sind. Eine Niederlage für die landwirtschaftliche Biodiversität und für alle, die sich für sie einsetzen und die selbstbestimmt Gartenbau und Landwirtschaft betreiben wollen. Erstaunlicherweise hat das Urteil aber bislang weitgehend positive Reaktionen hervorgerufen, die es mitunter gar als einen Schritt hin zu mehr Vielfalt feiern. Weiter... |
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Kokopelli (en Française, 13/07/2012) Reseau de Semences Paysannes (en Française, 17/07/2012) Red de Semillas (en Castellano, 23/07/2012) |
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Fragen und Antworten zum EU-Saatgutrecht |
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Juristische Einschätzung des EuGH-Urteils vom 12. Juli 2012 in der Sache C-59/11 |
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Resonanzen zum EuGH-Urteil im Kokopelli-Fall vom 12.7.2012 Verwirrung entstand in deutschen Medien über die Bedeutung des EuGH-Urteils. Hier etwas Aufklärung: Interview auf Radio Deyeckland Freiburg zum EuGH-Urteil, am 13.7.2012. Download | Anhören Recht gut recherchierter Beitrag des SWR in den tagesthemen Eine dpa-Meldung, die in vielen Tageszeitugen wiedergegeben ist, z.B. in der Süddeutschen oder in der ZEIT, zitiert auch die Kampagne für Saatgut-Souveränität. |
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PE
20.707.2012 Pressemitteilung der Kampagne für Saatgut-Souveränität vom 20.7.2012 Drei Jahre alt wird in diesen Tagen die deutsche „Erhaltungsverordnug”, die die EU-Richtlinien über Erhaltungssorten in deutsches Recht umsetzt: ein Anlass, sie genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis der Kampagne für Saatgut-Souveränität: auch die Erhaltungsrichtlinien der EU behindern durch ihre Reglementierungen die Erhaltung der biologischen Vielfalt eher als dass sie diese fördern. Sie bieten eine nur sehr kleine und umständliche Nische für den Erhalt der Vielfalt. Das ist ganz im Sinne der Saatgut-Industrie, die sich den Saatgutmarkt für ihre Sorten mit einem hohen Bedarf an Agrarchemie sichern will. Weiter... Diese Presseerklärung als PDF-Dokument Erhaltungssorten-Saatgutrecht: Deutsche Erhaltungssorten-Verordnung zur Umsetzung der EU-Richtlinien 2008/63/EG und 2009/145/EG EU-Richtlinie für Erhaltungssorten Gemüse (2009/145/EG) EU-Richtlinie über die Vermarktung von Gemüsesorten (2002/55/EG) Überblick über alle EU-Erhaltungssorten-Richtlinien Gebührenverzeichnis für Erhaltungssorten: Seite 12-13 der Verordnung über Verfahren vor dem Bundessortenamt (BSAVfV) |
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Februar
2012: Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofes zum
Saatgutrecht steht bevor: Die Generalanwältin beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) Juliane Kokott hat gefordert, das Vermarktungsverbot aufzuheben, das gegenwärtig für Saatgut von Pflanzensorten gilt, die nicht in offizielle Sortenkataloge eingetragen sind. Dies ist das wesentliche Ergebnis ihres Schlussantrages im Fall „Association Kokopelli gegen Graines Baumaux“. Darin heißt es wörtlich: „Das … Verbot, Saatgut von Sorten zu verkaufen, die nicht nachweislich unterscheidbar, beständig und hinreichend homogen sind … ist wegen Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit, (…) ungültig.“ Weiter... Medienhinweise: Presseerklärung von Saatgutkampagne und ÖBV / Via Campesina Austria als PDF |
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